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BSW-TREND-UMFRAGE: MEHRHEIT DER ANLEGER NUTZT ROHSTOFFE IM PORTFOLIO

Die Mehrheit der Anlegerinnen und Anleger nutzt Edelmetalle und andere Rohstoffe in der privaten Geldanlage – entweder zur Diversifikation, zur Inflationsvorsorge oder als sicheren Hafen in Krisenzeiten mittels Anlage- und/oder Hebelprodukten (33,6 Prozent) oder über physische Gold- bzw. Silberbestände (27,2 Prozent). Das ergab die Online-Trend-Umfrage des Monats Juli. Für 22,4 Prozent kommen Rohstoffe nicht in Betracht, weitere 16,8 Prozent sind noch nicht in Rohstoffen investiert, denken derzeit aber über eine Beimischung nach.

Grafik 1: Nutzen Sie Gold, Silber und andere Rohstoffe bei Ihrer Geldanlage?

»Der Zugang zu Anlagen in Rohstoffen war lange Zeit institutionellen Anlegern vorbehalten. Strukturierte Wertpapiere eröffnen auch privaten Anlegern einen Marktzugang: Sie können mit Anlage- und Hebelprodukten die wichtigsten Rohstoffe so unkompliziert handeln wie Aktien und sie zur Diversifikation des Depots, zur Inflationsvorsorge und grundsätzlich als sicheren Hafen einsetzen«, so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands für strukturierte Wertpapiere (BSW).