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Adobe: Software-Branchenprimus … mit nicht nur langfristig großem Wachstumspotenzial

Adobe profitiert von seiner starken Marktstellung im Bereich Digitale Medien. Negativ wirken noch das makroökonomische Umfeld und eine feststellbare Kundenzurückhaltung. Das Produktportfolio wird aber weiter optimiert, um die sich aus einem zunehmend KI-unterstützten Digitalisierungstrend resultierenden Möglichkeiten abzuschöpfen. Die Aktie hat auf mittel-/langfristige Sicht ein gutes Chance-Risiko-Profil.

Adobe ist ein US-amerikanisches Softwareunternehmen mit anwendungstechnischen Speziallösungen, die sich sowohl an Privatkunden (insbesondere im Bereich der kreativen Berufe) als auch branchenübergreifend an Firmenkunden bzw. Unternehmen und Institutionen jeglicher Art und Größe richten. Bereitgestellt werden dabei Softwareprodukte und Applikationen, die auch über eigentliche digitale Marketing- und Medienlösungen hinausgehen. Adobe gilt im Bereich der kreativen Arbeit wie auch in der Dokumentenbearbeitung als das im Wettbewerb führende Unternehmen und im Rahmen einzelner Anwendungstools und Spezialprogramme auf dem Markt sogar als kaum verzichtbarer »State of the Art«-Anbieter.

Bekannte Produktlösungen wie Adobe Acrobat oder Adobe Photoshop erleichtern seit Jahrzehnten die Erstellung und Bearbeitung von Bildern, Dokumenten oder Videos. Das Geschäftsportfolio umfasst inzwischen aber auch viele weitere – zum Teil auch weniger bekannte – Software-Applikationen. Die Produkte des sehr umfangreichen Geschäftsportfolios werden überwiegend durch Abonnementmodelle und Cloudservice-Dienstleistungen als sogenannte Software-as-a-Services (SaaS) vertrieben. Der auf Abonnements entfallende Anteil am Gesamtumsatz lag in der jüngeren Vergangenheit regelmäßig sehr hoch und zuletzt bei rund 93 Prozent.

Adobe setzt im Vertrieb darauf, im Rahmen einer zunächst unentgeltlichen Testphase Neukunden für die eigenen Produkte zu gewinnen. Im Anschluss an eine erfolgreiche Periode der Gratisnutzung steigen Nutzer dann regelmäßig in zeitlich gestaffelte Abonnementmodelle ein. Bezahlt wird dabei fast ausschließlich – bzw. schon längst nicht (mehr) in Form einer Einmalzahlung für eine erworbene Lizenz – in Form regelmäßig wiederkehrender Abschlagszahlungen für die kontinuierliche Verwendung der Software, was einem Entgelt für die länger ausgelegte Nutzung der Software entsprechend einer Miete gleichkommt.

Grafik 1: Wertentwicklung Adobe

Stand: 23. April 2024; Quelle: Reuters
Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Weitere Informationen zu der hier dargestellten Wertentwicklung entnehmen Sie bitte den Angaben in den Rechtlichen Hinweisen.

Die abgeschlossenen Vertragsverhältnisse gehen zudem einher mit einer allgemein feststellbaren längeren Kundenbindung. Gleichzeitig ergibt sich ein erhöhtes Cross-Selling-Potenzial auf Basis neuer und zusätzlich angebotener Lösungen durch stetige Innovationen und Erweiterung der eigenen Produktpalette.

Allerdings gibt es zurzeit auch Risiken, denen sich Adobe vermehrt stellen muss. Der weltweite konjunkturelle Abschwung wirkt sich negativ auf Investitionen insbesondere in der Werbebranche aus. In Zeiten knapper Kassen werden Werbebudgets und Investitionen allgemein zurückgefahren oder zumindest aufgeschoben. Der Wettbewerbsdruck insbesondere bei den Anwendungen des zweiten (und später beschriebenen) Geschäftsbereichs Digital Experience wird zudem größer. Entsprechend ist – zumindest temporär – in naher Zukunft mit weniger Wachstumsdynamik zu rechnen und der Druck auf die Marge könnte in den nächsten Monaten noch weiter zunehmen.

Vor dem Hintergrund des ambitionierten bzw. schwierigen makroökonomischen Umfelds hat sich Adobe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 (per Ende November) auch insgesamt solide geschlagen. Auf mittlere und vor allem auf lange Sicht gilt Adobe wegen seiner herausragenden Stellung im Wettbewerb als sehr gut aufgestellt, um von (und mit) den technologischen Trends der Zukunft zu profitieren – unter anderem fortschreitende digitale Transformation, Zunahme hybrider Arbeitsmethoden und -modelle und neue Entwicklungen in der Werbebranche (zum Beispiel multifunktionales »Rich-Media-Advertising«).

Die Nutzung der Cloud als Katalysator und Wachstumstreiber
Wichtiger Treiber für den Erfolg des Unternehmens war in der Vergangenheit die Umstellung vom reinen Einzelabsatz lizenzierter Produkte hin zu einem auf der Cloud basierenden Abonnement-modell für eine Vielzahl von Softwareanwendungen. Schon seit 2013 fokussiert sich das Unternehmen auf die Nutzung der Cloud, alle Produktlösungen sind kundenseitig längst über die Datenwolke per SaaS-Servicemodell verfügbar bzw. abrufbar. Dem Kunden werden Nutzungszugänge bereitgestellt, damit er online auf die hinterlegte Software bzw. die Anwendungen in der Cloud zugreifen kann.

Durch die mit dem Kunden auf Dauer angelegte vertraglich gesicherte Bindung werden stetigere und vor allem planbare Umsätze generiert. Adobe hat einen überproportional hohen Bestand an »Subscriptions« (Einnahmen aus den laufenden Abonnements). Entsprechend deutlich weniger Relevanz haben die restlichen kleineren Produktkategorien Services & Support und Products, die damit in der Umsatz-Gesamtbetrachtung nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Adobe veröffentlicht hierzu regelmäßig eine wichtige aussagekräftige Kennzahl, den sogenannten Annual Recurring Revenue (ARR). Der ARR beschreibt den Anteil des Umsatzes, der regelmäßig durch fortlaufende Einnahmequellen wie Abonnements generiert wird. Tendenziell wirkt sich ein hoher Anteil planbarer Umsätze positiv auf eine Unternehmensbewertung aus.

Umfangreiche bzw. wiederkehrende Einnahmen, gekoppelt mit einer guten und starken Margenentwicklung bzw. einer hohen Free-Cashflow-Generierung erleichtern die Reinvestitionen in das künftige Wachstum des Unternehmens und steigern tendenziell die Bewertung eines Unternehmens.

Strategie und Management – viel Erfahrung und mit Blick für Innovationen
Das Unternehmen wurde im Jahr 1982 von Charles M. Geschke und John E. Warnock gegründet. Der derzeitige, bereits langjährige Vorstandschef Shantanu Narayen ist schon seit 1998 im Unternehmen. Er, der CFO Daniel Durn (seit 2021 bei Adobe) wie auch die gesamte Führungsmannschaft verfügen über eine anerkannt hohe Expertise und werden vom Kapitalmarkt allgemein sehr geschätzt. Allerdings hat das zuvor weitgehend makellose Ansehen des Managements zuletzt leichte Kratzer wegen der inzwischen abgesagten Figma-Übernahme bekommen.

Dem Management wird jedoch allgemein zugerechnet, regelmäßig den Fokus auf die Innovationsfähigkeit des Unternehmens und die entsprechend notwendigen strategischen Entscheidungen legen zu können. Adobe gilt dabei insgesamt als investitionsfreudiger als andere Softwareunternehmen. In der Vergangenheit hat die Führung es nicht versäumt, kontinuierlich wichtige Zukunftsinvestitionen zu tätigen, zusätzliche IT-Fachkräfte, Programmierer und in kreativer Hinsicht ausgebildetes Fachpersonal einzustellen, um somit weiterhin die vorgezeichnete Wachstumsstrategie des Unternehmens voranzutreiben.

Dieser Ansatz ist positiv zu werten, da Adobe sich in einem stark wettbewerbsorientierten Branchenumfeld bewegt und entsprechend sich somit auch schneller und effektiver als andere Unternehmen weiterentwickeln muss, um vor allem langfristig konkurrenzfähig zu bleiben. Auch die Investoren können daran partizipieren. Adobe hat sich zwar bislang gegen die Ausschüttung von Dividenden entschieden, allerdings befindet sich ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm in Umsetzung.

Markt und Wettbewerb – vielseitiger Marktführer, aber der Wettbewerbsdruck bleibt insgesamt hoch
Adobe gilt insbesondere im Bereich Digital Media als marktführender Anbieter mit entsprechend großen Vorteilen im Wettbewerb. Für das Geschäftsfeld Digital Experience zeichnet sich allerdings auch in Zukunft ein zunehmend ambitioniertes Marktumfeld mit rasant steigender Wettbewerbsdynamik ab. Adobe wird innerhalb einer sich weiter spezialisierenden Wettbewerbslandschaft allerdings als sehr reaktionsfähiger Marktteilnehmer wahrgenommen, jedoch entwickelt sich der Markt insgesamt mit einer sehr hohen Transformationsgeschwindigkeit dynamisch weiter. Direkte Wettbewerber sind nicht nur zum Teil kleine aufstrebende Nischen-Start-ups, sondern primär auch die großen Player des IT-Sektors wie beispielsweise Microsoft, Salesforce oder SAP.

Das Metaverse und die neue immersive Erlebniswelt
Das Metaverse ist im Laufe der vergangenen Jahre zu einem prominenten Megatrend herangewachsen. Metaverse-Anwendungen bzw. sogenannte immersive Erlebnisse (Immersion = virtuelle Realität) eröffnen neue Wege für die Zusammenarbeit von Menschen, Maschinen und Computern. Dies gilt auch für die Content-Erstellung und die diesbezügliche Interaktion zwischen Unternehmen, deren Mitarbeiter und Kunden.

Die Einsatzgebiete Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz profitieren von jeweils hohen Nutzeranwendungszahlen, da die Weiterentwicklung der diesbezüglichen Technologien nur durch das Einspeisen neuer großer Datenmengen gelingen kann. Das kann zu einem hohen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrenten im Markt führen. Für die Zukunft dürfte sich in dieser Richtung branchenweit ein hohes Entwicklungs- und Wachstumspotenzial ergeben. Dazu zählen USD (Universal Scene Description), eines der führenden Dateiformate für 3D-/immersive Projekte, und gITF (Graphics Language Transmission Format), ein Standardformat für 3D-Szenen und Modellierung. Viele neue Anwendungen sind bereits marktreif, andere geplante Tools befinden sich aber noch in den Kinderschuhen. Eine auch in dieser Hinsicht gute Positionierung im Wettbewerb dürfte Adobe auf lange Sicht überproportionale Wachstumschancen bei den metaversen Anwendungen und immersiven Erlebnissen eröffnen.

Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen
Adobe hat längst angefangen, Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence/AI) und Maschinelles Lernen (ML) in die einzelnen Produktangebote zu implementieren. Innerhalb des diversifizierten Geschäftsportfolios wird KI bereits in zahlreichen Funktionen eingesetzt bzw. genutzt. Das über eine Plattform bereitgestellte Adobe Sensei (Adobe-intern auch als KI-Engine bezeichnet) gilt eigenen Angaben zufolge als Vorzeigeanwendung im Bereich Künstlicher Intelligenz und des Maschinellen Lernens. Und auch in Applikationen wie Adobe XD, Premiere Pro und Illustrator wird KI bereits genutzt, um zum Beispiel Kunden Designvorschläge zu unterbreiten oder allgemeine Arbeitsschritte und Abläufe zu vereinfachen.

Max-Konferenz – angewandte KI und Firefly im Fokus
Adobe präsentierte zum Auftakt seiner Kreativanwender-Konferenz Adobe Max (2023) zahlreiche Aktualisierungen für seine Anwendung Firefly sowie viele neue KI-unterstützte Funktionen für Photoshop, Lightroom, Illustrator, Premiere und After Effects. Im Mittelpunkt stand zunächst Adobe Firefly, eine Anwendung unter generativer KI-Technologie, die es den Nutzern ermöglicht, auf einfache Art und Weise Bilder zu generieren und zu verändern. Es ist somit auch ein KI-Bildgenerator, der Text direkt in Bilder umwandeln kann. Firefly basiert auf einem selbst entwickelten KI-Modell, das auf Bildern von Adobe Stock, öffentlich lizenzierten Inhalten sowie freien Inhalten trainiert werden konnte. Vorgestellt wurden drei neue Varianten von Firefly mit verschiedenen auf die Anwender fokussierten Versionen (»Image 2«/Bilderstellung; »Vector«/Erstellung von Vektorgrafiken; »Design«/Generierung von Vorlagen). Adobe profitiert weiterhin von seiner starken Marktstellung im Bereich Digitale Medien. Die Konferenz zeigte einmal mehr, dass Adobe eines der Unternehmen sein dürfte, das bereits im gerade erst angebrochenen KI-Zeitalter konkrete Anwendungsbeispiele vorweisen und damit insgesamt früh profitieren kann.

Mehr Wettbewerb im Bereich der generativ erstellten KI-Videotools
Microsofts KI-Start-up OpenAI hatte im Februar 2024 einen neuen »Text-to-Video«-Generator vorgestellt, mit dem sich aus einfachen Sprach- bzw. Textbefehlen lebensechte (Kurz-)Videos von bis zu einer Minute Länge erstellen lassen. Der CEO und Firmengründer von OpenAI, Sam Altman, präsentierte erste Anschauungsvideos im Netz, die zeigen, dass detaillierte komplexe Szenen, geeignet für »bildende Künstler, Designer und Filmemacher«, bereits möglich sind.

Zwar ist das generative KI-Tool mit dem Namen »Sora« noch nicht öffentlich verfügbar, es könnte im Rahmen der geplanten Weiterentwicklung aber zu einem ernsthaften Wettbewerber für die »Adobe Creative Cloud-Suite« werden, die derzeit Werbetreibenden als Maßstab gilt. Ersten Analysteneinschätzungen nach ist Adobe mit einer alternativen Anwendung, die sich jedoch ebenfalls noch in einer Beta-Version befindet, auf dem Markt für künstlich erstellte Videoanwendungen durchaus konkurrenzfähig. Adobes Produkte dürften daher in der Zielgruppe der professionellen Nutzer, vor allem im Bereich der Firmenkunden, zunächst und weiterhin präferiert werden.

Ausblick wirft Fragen hinsichtlich der Dynamik des Wachstumspfads auf
Adobe erzielte im ersten Quartal per Ende Februar einen Umsatz von 5,18 Milliarden US-Dollar +11 Prozent gegenüber dem Vorjahr. (Markterwartung 5,14 Milliarden US-Dollar) und ein adjustiertes (Non-GAAP) Ergebnis je Aktie (EPS) von 4,48 US-Dollar (erwartet 4,38 US-Dollar). Das Wachstum der wiederkehrenden jährlichen Umsätze (ARR) lag mit +16 Prozent gegenüber dem Vorjahr leicht über der Markterwartung. Auf Segmentebene fielen die Umsätze bei »Digital Media« und »Document Cloud« leicht besser aus. »Creative« sowie »Digital Experience« trafen die Analystenschätzung. Die Investoren zeigten sich zudem beunruhigt hinsichtlich der verhaltenen Wachstumsdynamik des Kernsegments »Digital Media«. Es soll maßgeblich von Adobes neuen KI-Funktionalitäten unter der Bezeichnung »Firefly« profitieren. Ein potenzieller Verlust von Marktanteilen und/oder eine schleppende Monetarisierung werden von den Investoren als Risiken gesehen. Auch das aufgestockte neue Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 25 Milliarden US-Dollar (bisher 15 Milliarden US-Dollar bis Ende 2024) verfängt nicht.

Unserer Ansicht nach gehört Adobe weiterhin zum Kreis der KI-Zweitrundenprofiteure. Allerdings muss sich der Marktführer seinen Platz in einer Welt mit KI-generierten Inhalten erst erstreiten. Die durch neue KI-getriebene Produktfunktionalitäten geprägte zweite Hälfte des Jahres muss erst zeigen, ob Adobe das Potenzial auch zügig monetarisieren kann. Der zentrale Investment-Case – Adobe als ein Profiteur der Generierung klassischer und KI-unterstützter Online-Inhalte – bleibt intakt und verspricht weiteres strukturelles Wachstum.

Produktidee: PARTIZIPIEREN SIE AN DER ENTWICKLUNG DER ADOBE-AKTIE

Nutzen Sie die Experteneinschätzungen und partizipieren Sie an der Entwicklung der Adobe-Aktie. Ein Überblick über das gesamte Produktspektrum an Optionsscheinen und Zertifikaten steht Ihnen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung.

Aber Achtung: Da die von Société Générale angebotenen Produkte in Euro notieren, der Handelspreis der Adobe-Aktie allerdings in US-Dollar, besteht für den Investor ein Währungsrisiko, wenn der Euro/US-Dollar-Wechselkurs steigen sollte. Um das Wechselkursrisiko für den Anleger auszuschalten, bietet Société Générale in der Regel neben einer nicht währungsgesicherten Variante (Non-Quanto) auch eine währungsgesicherte bzw. währungsoptimierte (Quanto) Variante an.

Discount-Zertifikate

WKN

Basiswert

Cap

Discount

Max. Rendite p.a.

Quanto

Bewertungstag

Geld-/Briefkurs

SU7 QJF

Adobe

400,00 USD

20,51 %

10,32 %

Ja

20.12.2024

373,27/373,37 EUR

SW3 UF1

Adobe

400,00 USD

21,28 %

12,04 %

Nein

20.12.2024

347,22/347,29 EUR

SU7 QJG

Adobe

500,00 USD

8,15 %

23,16 %

Ja

20.12.2024

430,34/430,48 EUR

SW3 UF2

Adobe

500,00 USD

9,03 %

24,59 %

Nein

20.12.2024

400,97/401,11 EUR

BEST Turbo-Optionsscheine

WKN

Basiswert

Typ

Basispreis/Knock-Out-Barriere

Hebel

Quanto

Laufzeit

Geld-/Briefkurs

SQ2 Z5V

Adobe

Call

323,6524 USD

3,2

Nein

Unbegrenzt

13,68/13,71 EUR

SV5 87A

Adobe

Call

409,3354 USD

7,6

Nein

Unbegrenzt

5,66/5,69 EUR

SV5 86L

Adobe

Call

435,6044 USD

13,3

Nein

Unbegrenzt

3,17/3,20 EUR

SU8 NEV

Adobe

Put

626,6774 USD

2,9

Nein

Unbegrenzt

15,14/15,17 EUR

SW7 UMY

Adobe

Put

536,5196 USD

6,7

Nein

Unbegrenzt

6,70/6,73 EUR

SW5 RN3

Adobe

Put

504,4941 USD

12,1

Nein

Unbegrenzt

3,75/3,78 EUR

Faktor-Optionsscheine

WKN

Basiswert

Strategie

Faktor

Laufzeit

Geld-/Briefkurs

SB0 1ER

Adobe

Long

2

Unbegrenzt

6,06/6,07 EUR

SQ0 PNX

Adobe

Long

4

Unbegrenzt

13,94/14,25 EUR

SW8 KBL

Adobe

Long

6

Unbegrenzt

7,48/7,55 EUR

SU6 TTF

Adobe

Short

–2

Unbegrenzt

15,13/15,15 EUR

SV9 UP9

Adobe

Short

–4

Unbegrenzt

9,57/9,60 EUR

SU6 TTD

Adobe

Short

–6

Unbegrenzt

21,52/21,77 EUR

Stand: 22. April 2024; Quelle: Société Générale

Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt zu Informationszwecken lediglich in Kurzform und stellt einen Auszug aus dem Gesamtangebot von Société Générale sowie keine Anlageempfehlung dar. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung. Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf die WKN. Sie sind im Begriff, ein komplexes Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Produkte nur für kurzfristige Anlagezeiträume geeignet sind. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern, den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers zu informieren, insbesondere, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Basisprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.