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Newmont Corporation – Weltweit führender Goldproduzent

Newmont profitierte in den ersten drei Quartalen von einer dynamischen Goldpreisentwicklung und konnte mit seinen Ergebnissen und dem Free Cashflow deutlich positiv überraschen. Die Nettoverschuldung beläuft sich nahezu auf null. Die Produktions- und Kosten-Guidance für 2025 wurde bestätigt, das Investitionsbudget gekürzt. An seinen Ausschüttungsplänen hält das Unternehmen fest. Erste Indikationen für 2026 sind in-line mit der Markterwartung. Ab 1. Januar 2026 gibt es einen neuen CEO.

Drittes Quartal: Gewinn deutlich über Konsens
Im dritten Quartal erzielte Newmont einen Umsatz von 5,52 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 4,61 Milliarden US-Dollar), 20 Prozent über Vorjahr und 6 Prozent über Konsens (5,19 Milliarden US-Dollar). Beim bereinigten EBITDA wurden 3,3 Milliarden US-Dollar (Konsens: 3,1 Milliarden US-Dollar, Vorjahr: 1,97 Milliarden US-Dollar) erzielt, 6 Prozent über Konsens. Das bereinigte Ergebnis je Aktie konnte sich gegenüber dem Vorjahr auf 1,71 US-Dollar (Konsens: 1,44 US-Dollar, drittes Quartal 2024: 0,81 US-Dollar) mehr als verdoppeln und übertraf die Markterwartung um 19 Prozent. Der Treiber dieser Entwicklung war vor allem ein deutlich gestiegener, realisierter Goldpreis (im Durchschnitt auf 3.539 US-Dollar/Feinunze, +41 Prozent gegenüber Vorjahr). Auch die Kostenbasis (knapp –3 Prozent gegenüber Vorjahr) verbesserte sich weiter.

Demgegenüber ging die Produktion um –15 Prozent (gegenüber Vorjahr) auf 1,42 Millionen Feinunzen zurück (Asset-Verkäufe, niedrigerer Goldgehalt; geplante, temporäre Schließungen von Penasquito und Lihir), entsprach jedoch der Markterwartung. Stärker zulegen konnten Boddington, Cadia, Yanacocha und Brucejack, schwächer schnitten hingegen Merian, Ahafo South und Nevada Gold Mines ab.

Grafik 1: Wertentwicklung Newmont Corporation

Die Quartalsdividende belief sich im Vergleich zum Vorquartal unverändert auf 0,25 US-Dollar/Aktie. Eigene Aktien kaufte das Unternehmen im Volumen von 516 Millionen US-Dollar im dritten Quartal zurück. Im bisherigen Gesamtjahr summierten sich die Rückkäufe auf 1,9 Milliarden US-Dollar, inklusive Dividenden summierten sich die Aktionärsausschüttungen auf 2,7 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus hält das Unternehmen daran fest, Erlöse aus Asset-Verkäufen (3,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025) und überschüssigem Free Cashflow (wenn die Nettoverschuldung unter 5 Milliarden US-Dollar liegt, drittes Quartal 2025: nahezu null, zweites Quartal 2025: 1,4 Milliarden US-Dollar) mittels Aktienrückkäufen an die Aktionäre auszuschütten.

Nach einem Rekord-Free-Cashflow von 1,7 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2025 ging er sequenziell auf 1,57 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal zurück, der Konsens hatte jedoch mit deutlich weniger gerechnet. Im abgelaufenen Quartal konnte die Verschuldung um 2,0 Milliarden US-Dollar reduziert werden, die Nettoverschuldung belief sich auf 12 Millionen US-Dollar, also nahe null.

Produktions- und Kostenausblick auf 2025 bestätigt, Investitionen gekürzt; erste Indikationen für 2026 in-line
Die Produktions- und Kosten-Guidance für 2025 (Produktion: 5,6 Millionen Feinunzen, Tier-1-Portfolio, Kosten: 1.620 US-Dollar/Feinunze) wurde bestätigt, die Investitionen aufgrund zeitlicher Verschiebungen ins nächste Jahr um 200 Millionen US-Dollar auf rund 2,9 Milliarden US-Dollar (Kernportfolio) gesenkt.

Hinsichtlich der Goldproduktion im Jahr 2026 erwartet das Unternehmen eine moderat niedrigere Produktion als im Vorjahr (unteres Ende der 2025-Guidance: 5,6 Millionen Feinunzen +/–5 Prozent, das heißt 5,32 bis 5,88 Millionen Feinunzen). Möglichen Produktionszuwächsen in nicht von Newmont betriebenen Minen stehen potenzielle Rückgänge in selbst gemanagten Minen infolge neuer Minenablaufpläne (Cadia, Penasquito, Yanacocha) gegenüber.

Die Förderkosten je Einheit tendieren zwar weiter abwärts, gegenläufige Effekte könnten aber aus höheren Profit-Sharing-Abgaben, Lizenzgebühren und Steuern resultieren, sodass die Kosten unter dem Strich stabil bleiben dürften (konkrete Kosten-Guidance gibt es erst im Jahr 2026). Hinsichtlich der Investitionen geht das Unternehmen aufgrund der Fortentwicklung von Kernprojekten (inklusive Cadia, potenzielle Erweiterung von Red Chris) von einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr aus. Allerdings rechnet das Management damit, dass der 2-Jahres-Durchschnitt der Investitionen im Rahmen der Marktschätzung liegen wird.

Goldpreis übersteigt 4.000 US-Dollar/Feinunze-Marke, Goldminenaktien haussieren
Am 7. Oktober 2025 ging der Goldpreis erstmals in seiner Geschichte über der Marke von 4.000 US-Dollar/Feinunze aus dem Handel. Im bisherigen Jahresverlauf legte der Goldpreis um rund 55 Prozent zu, im Vergleich hierzu betrug das Kursplus von Newmont rund 139 Prozent. Zu den wesentlichen Preistreibern bei Gold zählen eine hohe Nachfrage der Zentralbanken, fortgesetzte Leitzinssenkungen der Fed, die »America First«-Politik von Präsident Donald Trump, wozu die Neuordnung der weltweiten Handelsbeziehungen nach Verkündung der neuen US-Zollpolitik gehört, sowie eine beispiellose Flucht der Investoren in »sichere Häfen«. So führen politische Unsicherheiten und Marktrisiken unter anderem zu einem Verkaufsdruck bei US-Treasuries und dem US-Dollar, das heißt Asset-Klassen, die zuvor ebenfalls zu den »sicheren Häfen« zählten. Zuletzt kamen Unsicherheiten durch den Government Shutdown in den USA hinzu.

Während der Goldpreis eine Rekordmarke nach der nächsten durchbricht, können die Goldminenbetreiber ihren Gewinn überproportional zum Goldpreisanstieg verbessern. So bleiben die Kosten für die Goldproduktion relativ stabil, wogegen der Edelmetallpreis weiter steigt. Dies führt dann dazu, dass sich jeder weitere Goldpreisanstieg um einen US-Dollar bei den Minenbetreibern als Gewinn in gleicher Höhe niederschlägt, wovon auch Newmont profitiert. Die Goldpreistreiber sind weiter intakt. In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Goldpreis verdoppelt, eine Fortsetzung dieses Trends in den kommenden fünf bis zehn Jahren ist nicht auszuschließen.

Die politischen Unsicherheiten und der teilweise Vertrauensverlust der Anleger in bisherige »sichere Häfen« wie US-Treasuries und US-Dollar wirken sich positiv auf den Goldpreis aus (Gold als verbliebener »sicherer Hafen«). Der Preistrend für Gold ist weiter steigend, wovon Newmont durch ein beschleunigtes Gewinnmomentum profitieren sollte. Damit verbunden ist auch die Erwartung steigender Aktionärsausschüttungen. Daneben hat sich das Unternehmen planmäßig von einer Reihe von Assets der übernommenen Newcrest getrennt (Verkaufsprogramm inzwischen abgeschlossen). Der Markt rechnet damit, dass ein großer Teil dieser Erlöse in Aktienrückkäufe fließen wird.

Neuer CEO ab 1. Januar 2026
Der Rücktritt von CFO Karyn Ovelmen kurz vor Veröffentlichung der Zahlen fürs zweite Quartal 2025 war eine Überraschung, aber die Nachfolge für den in den Ruhestand gehenden CEO Tom Palmer und die Benennung von Natascha Viljoen als Nachfolgerin sind seit September 2025 dem Markt bekannt.

Tom Palmer (CEO seit 2019) verlässt nach dem 31. März 2026 den Vorstand. Seine Nachfolgerin als CEO und President wird Natascha Viljoen (seit zwei Jahren COO bei Newmont; zuvor CEO bei Anglo American Platinum, jetzt Valterra) bereits mit Wirkung zum 1. Januar 2026. Bis Ende März 2026 fungiert Tom Palmer als Berater. Während Managementwechsel immer für eine gewisse Unsicherheit im Markt sorgen, beispielsweise in Bezug auf einen möglichen Strategiewechsel, dürfte auch die neue Managementspitze vor allem auf Aktionärsausschüttungen und M&A fokussiert bleiben.

Projektupdate
Für die Kernprojekte Ahafo North (Ghana, Produktion von rund 50.000 Feinunzen p.a., Reichweite: 18 Jahre), Tanami expansion 2 (Australien) und Cadia Panel Caves (Australien, Reserven: Gold von 5,9 Millionen Feinunzen, Kupfer von 1,3 Millionen Tonnen) wurden Zeitplan und geplante Investitionen bestätigt. Red Chris (Kanada) ist das nächste Projekt, das voraussichtlich genehmigt werden wird. Das Unternehmen hat rund 100 Millionen US-Dollar in die Komplettierung von Studien und einige Vorarbeiten allokiert, mit dem Vorliegen der Machbarkeitsstudie wird noch in diesem Jahr gerechnet. Eine Entscheidung zu Yanacocha Sulphides wurde hingegen verschoben.

Hier will man erst die Fertigstellung des Wasserprojekts abwarten (für 2027 erwartet). Newmont stuft die Projekte Merian, Yanacocha und BC Golden Triangle (Red Chris und Bruce Jack) als aufstrebende Tier-1-Assets ein, die ab der nächsten Bauphase für organisches Wachstum sorgen sollen. Darüber hinaus hält sich das Unternehmen die Weiterentwicklung des Wafi-Golpu-Projekts (Papua-Neuguinea) als Option offen, wobei weitere Investitionen dorthin erst einmal begrenzt bleiben dürften.

Zuletzt wurde bestätigt, dass alle größeren Projekte (Ahafo North, Tanami und Cadia) sowie Abraum-/Verbesserungsarbeiten an den Projekten Boddington/Lihir/Sonstige im Zeitplan liegen.

Goldreserven für Geschäftsjahr 2024 nach unten angepasst
Am Ende des Geschäftsjahrs 2024 gingen die bewiesenen und möglichen Goldreserven im Vergleich zum Vorjahr von 135,9 Millionen Feinunzen auf 134,1 Millionen Feinunzen zurück. Infolge einer Änderung der Minenplanung (Lihir) und einer Umstellung des Ressourcenmodells (Brucejack) gab es eine Anpassung der Reserven um 3,9 Millionen Feinunzen nach unten. Demgegenüber wurde die Goldpreisannahme für die Reservenberechnung von 1.400 US-Dollar/Feinunze auf 1.700 US-Dollar/Feinunze (17 Prozent unter 3-Jahres-Durchschnittspreis) nach oben revidiert.

Exponiertheit zum Kupfer kann langfristig deutlich gesteigert werden
Die Energiewende führt weltweit zu einem steigenden Bedarf an Kupfer, die Angebotsknappheit lässt die Kupferpreise deutlich steigen. Per 2024 verfügte Newmont über Kupferreserven von insgesamt rund 39 Millionen Tonnen (davon 14 Millionen Tonnen bewiesen sowie 25 Millionen Tonnen vermutet). Der überwiegende Teil der Kupferreserven liegt in Asien/Pazifik (46 Prozent) und Südamerika (39 Prozent), gefolgt von Nordamerika (15 Prozent).

Um das Wachstum der Gold-Kupfer-Produktion anzukurbeln, fokussiert sich Newmont bei der Allokation seiner investiven Mittel auf sechs Tier-1-Projekte in seinem Portfolio: 1) Cadia, 2) Lihir, 3) Penasquito, 4) Boddington, 5) Ahafo Complex und 6) Tanami. Im Jahr 2024 belief sich die Kupferproduktion im Konzern auf 169.000 Tonnen, der Anteil am Konzernumsatz auf 7 Prozent. Bis zum Ende dieser Dekade dürfte Newmonts Exponiertheit zum Kupfer moderat (2030 geschätzt: rund 10 Prozent Umsatzanteil) bleiben. Wegen der Pipeline von noch zu entwickelnden Projekten kann die Kupferproduktion jedoch deutlich ausgebaut werden. Hierzu zählen vor allem die Minen Boddington, Cadia, jeweils in Australien, und Red Chris, Kanada. Der Verkauf von Telfer (Australien, Gold-Kupfer) wurde im vierten Quartal 2024 abgeschlossen.

Newmont könnte seinen Kupferanteil auf Basis bestehender Reserven in den kommenden zwei Dekaden in Richtung 20 Prozent ausweiten (Brownfield/Greenfield-Projekte). Damit einher gingen jedoch höhere Risiken in Form von erheblichen Investitionen, der Lage der Minen in schwierigeren geopolitischen Regionen und den mit Unsicherheiten verbundenen Genehmigungsverfahren im Zusammenhang mit der Erweiterung/Erschließung von Minen.

Newmont wird durch die Akquisition von Newcrest der weltweit größte Goldproduzent
Am 6. November 2023 hat Newmont Corporation (NEW) die Übernahme von Newcrest Mining (NCM) abgeschlossen. Mit der Akquisition wird Newmont zum global größten Goldproduzenten mit einer jährlichen Produktion von rund 8 Millionen Feinunzen und Goldreserven von 144 Millionen Feinunzen. Das Portfolio besteht zudem aus zehn Tier-1-Assets, mehr als bei jedem anderen Wettbewerber. Außerdem avanciert Newmont zu einem weltweit bedeutenden Kupferproduzenten, rund 30 Prozent von Newmonts Reserven dürften auf Kupfer entfallen.

Neben dem Golderwerb erhöht der Konzern mit dem Zukauf seine Exponiertheit zu einem wesentlichen Rohstoff, der für die Energiewende benötigt wird. In den nächsten zwei Jahren rechnet Newmont zudem mit Synergien in Höhe von 500 Millionen US-Dollar (vor Steuern) p.a. durch die Realisierung von Größenvorteilen in Australien sowie Gebietsüberschneidungen in British Columbia. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen einen zusätzlichen Cashflow von rund 2 Milliarden US-Dollar infolge von Portfoliooptimierungen.

Newcrest Mining ist Australiens größter Goldminenbetreiber, der zwei Minen in Australien, zwei in Kanada und eine in Papua-Neuguinea betreibt. Daneben befinden sich zwei Projekte in der Entwicklungsphase: Havieron in Australien und Wafi-Golpu in Papua-Neuguinea. Des Weiteren hält Newcrest 32 Prozent an der Fruta del Norte-Mine in Ecuador.

S&P hebt Rating von Newmont Corporation von BBB auf BBB+ an
Vor dem Hintergrund einer historisch niedrigen Nettoverschuldungsquote und der Annahme der Ratingagentur S&P, Newmont werde auch in den kommenden Jahren Kapitaldisziplin wahren, geht man bei S&P davon aus, dass die Nettoverschuldungsquote (Nettoverschuldung/EBITDA) von Newmont auch bei einem Goldpreis deutlich unter dem heutigen Niveau in den nächsten Jahren unter 1,5x (Annahme: niedriger 1x-Bereich von 2022 bis 2024) bleiben wird. Zusammen mit einer zukünftig höheren Produktion, einer verbesserten Kostenstruktur und einer stabilen Verschuldungssituation dürfte sich perspektivisch die Volatilität bei den Kreditparametern und der Gewinnentwicklung vermindern. Demzufolge hat S&P am 22. März 2022 das Kreditrating für Newmont von BBB auf BBB+ (Ausblick: stabil) angehoben.

Ausschüttungspolitik: Fokus auf Dividendenerhöhungen, aber auch Aktienrückkäufe
Im Februar 2024 hat Newmont seine neue Ausschüttungspolitik vorgestellt. Dabei gelten die bisherigen Prioritäten des Unternehmens unverändert: Investitionen in das organische Wachstum, Beibehaltung der finanziellen Flexibilität und Ausschüttung an die Aktionäre. Mit Blick auf die Ausschüttungen soll es eine Basisdividende (annualisiert: 1 US-Dollar/Aktie) geben sowie ein Aktienrückkaufprogramm über 1 Milliarde US-Dollar. Es soll in den nächsten 24 Monaten umgesetzt werden und finanziert sich aus einem überschüssigen Free Cashflow und Erlösen aus Asset-Verkäufen.

Im Zusammenhang mit der erwarteten Komplettierung dieses Programms hat Newmont im Oktober 2024 ein weiteres 2-Milliarden-US-Dollar-Aktienrückkaufprogramm aufgesetzt, das in den kommenden 24 Monaten umgesetzt werden soll.

Konkrete Klimaziele bis 2030, Klimaneutralität bis 2050
Newmont Corporation will bis 2050 klimaneutral werden, das heißt bis dann die CO₂-Emissionen vollständig eliminiert haben. Auf dem Weg dorthin hat sich das Unternehmen Zwischenziele gesetzt. So sollen bis 2030 die CO₂-Emissionen (Scope 1 und 2) um 32 Prozent reduziert werden. Bei den Scope-3-Emissionen (entlang der Lieferkette und unter Einbeziehung von Partnerunternehmen) wird im gleichen Zeitraum eine Reduktion um 30 Prozent angestrebt.

Um diese Ziele zu erreichen, ergreift das Unternehmen Maßnahmen zur Optimierung des Energiebedarfs und beim Stromeinsatz kommt zunehmend »grüner Strom« zum Einsatz. Mit Blick auf die Reduzierung der Scope-3-Emissionen setzt man auf Partnerschaften und Kooperationen. Damit das Unternehmen klimafreundlicher wird, rechnet das Management für die kommenden fünf Jahre mit einem Investitionsbedarf von rund 500 Millionen US-Dollar.

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Aber Achtung: Da die von Société Générale angebotenen Produkte in Euro notieren, der Handelspreis der Newmont Corporation-Aktie allerdings in US-Dollar, besteht für den Anleger ein Währungsrisiko, wenn der Euro/US-Dollar-Wechselkurs steigen sollte.

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Bewertungstag

Geld-/Briefkurs

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1,49/1,50 EUR

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0,71/0,72 EUR

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Strategie

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Geld-/Briefkurs

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Newmont Corporation

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2,93/2,94 EUR

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Newmont Corporation

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0,85/0,88 EUR

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Newmont Corporation

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–3

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Newmont Corporation

Short

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0,14/0,15 EUR

Stand: 19. November 2025; Quelle: Société Générale

Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt zu Informationszwecken lediglich in Kurzform und stellt einen Auszug aus dem Gesamtangebot von Société Générale sowie keine Anlageempfehlung dar. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung. Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf die WKN. Sie sind im Begriff, ein komplexes Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Produkte nur für kurzfristige Anlagezeiträume geeignet sind. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern, den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers zu informieren, insbesondere, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Basisprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.