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Mehr als eine Suchmaschine – Alphabet Class-»C«-Aktie

Der konjunkturelle Gegenwind lässt nach und die Potenziale vieler Aktivitäten auch außerhalb des mit der Suchmaschine verbundenen Werbegeschäfts werden weiter ausgeschöpft. Neue Hardware und eingesetzte KI intensivieren die allgegenwärtige Daten- bzw. Informationsverwendung und das Cloudgeschäft wächst dynamisch. Regulatorik und verschärfte Datenschutzregeln bleiben aber zentrale Risiken des Geschäftsmodells von Alphabet. Gute Mittel- und vor allem Langfristaussichten sprechen weiterhin für die Aktie.

Die Holding »Alphabet«
Der Google-Konzern wird über eine Management-Holding mit dem Namen »Alphabet« geführt. Die Onlineaktivitäten, inklusive der Google-Suchmaschine und des wichtigen Werbegeschäfts, wurden von den restlichen Geschäftsbereichen getrennt. Unter dem Dach von Alphabet befinden sich im Hauptsegment Google Services die Internetsuche, die Videoplattform YouTube sowie Maps, Android und Gmail, das inzwischen separat ausgewiesene Cloudgeschäft (Google Cloud) und im Segment »Other Bets« (»Andere Wetten«) alle weiteren Start-up-Aktivitäten. Der Konzern vollzog 2015 den Umbau zur neuen Alphabet-Holding. Die Tochterunternehmen können seitdem unabhängiger arbeiten, den Anlegern wird gleichzeitig mehr (Ergebnis-)Transparenz gezeigt. Durch die neue Aufstellung wurde Alphabet auch interessanter für Mitarbeiter und aufstrebende Talente. Wichtige Manager erhielten in den Tochterfirmen zudem eine Aufwertung durch die Einführung neuer leitender Führungspositionen. In Zukunft ist auch denkbar, dass einzelne Unternehmensteile abgespalten und/oder veräußert werden könnten.

Android: ein Türöffner
Das Betriebssystem Android für Smartphones und Tablet-PCs wird von zahlreichen Handyherstellern als Türöffner zu mobilen Dienstleistungen genutzt. Schon jetzt läuft Android auch auf weiteren Geräteklassen (Smartwatches, TVs, Autos etc.), das »Internet der Dinge« lässt grüßen. Android generiert direkt zwar geringere Umsatzanteile, ist aber ein sehr wichtiger Baustein des Alphabet-Ökosystems, um über verschiedene Dienste Werbung zu verkaufen. Unabhängig davon sorgt Alphabet dafür, dass auch auf Nicht-Android-Betriebssystemen, wie zum Beispiel auf Apples iOS, Google-Produkte wie die Suchmaschine laufen. Alphabet leistete Apple bereits vor Jahren hierfür eine hohe Zahlung (geschätzt 1 Milliarde US-Dollar) und profitiert seitdem umgekehrt von einer Umsatzbeteiligung bei Apple in unbekannter Höhe. Die durch das Internet verbundene Welt mit allgegenwärtiger Daten- und Informationsverwendung rückt mehr und mehr in den Mittelpunkt, während gleichzeitig Googles dominante Datensuchmaschine starke Unterstützung bekommt. Die Marktanteile starten zunächst von einem niedrigen Niveau. Wir trauen dem Unternehmen jedoch zu, mittelfristig auch im Hardwarebereich punkten zu können.

Grafik 1: Entwicklung der Alphabet Class-»C«-Aktie

Wachstumstreiber Cloud
Ein großer Hoffnungsträger ist die Cloud. Beim Cloud-Computing stellt Alphabet Privat- und vor allem Geschäftskunden virtuellen Speicherplatz zur Verfügung. Besonders lukrativ wird das Geschäft dann, wenn Kunden neben der Speicherleistung Programme und Rechenleistungen gegen Nutzungsgebühren bereitgestellt werden.

Umsatzmaschinerie läuft seit vielen Quartalen auf Hochtouren
In der Vergangenheit überzeugte Alphabet bereits mehrfach mit einem Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich. Die Tochter Google profitierte dabei zunehmend vom Trend hin zur mobilen Verwendung der Suchmaschine und den daraus resultierenden steigenden Werbeeinnahmen. Aber auch die Entwicklung des Hardwaregeschäfts und das starke Cloudwachstum konnten zuletzt regelmäßig überzeugen. Google positioniert sich als dritte starke Kraft im Cloud-Geschäft (zusammen mit Amazon »AWS« und Microsoft »Azure«).

Weltweite wettbewerbsrechtliche Ermittlungen und Strafzahlungen
Die Wettbewerbshüter in Brüssel gehen immer wieder im Rahmen von Kartelluntersuchungen gegen die Alphabet-Tochter Google vor. Ein eingeleitetes Verfahren prüft einmal mehr die Wettbewerbsbedingungen im digitalen Sektor. Im Rahmen der Untersuchung schaut sich die Behörde die Funktionsweise – und damit eine mögliche Behinderung der Konkurrenten durch Google – im Onlinewerbegeschäft an. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Google sich bei Anzeigendiensten gegenüber anderen Werbetreibenden und Onlineverlegern regelmäßig bevorteilt.

Der Digital Services Act – schärfere Regulierung für das­ Internet in Europa
Technologieunternehmen müssen in Zukunft stärker gegen die Verbreitung von illegalen Inhalten bzw. Hass und Hetze auf ihren Internet- bzw. Onlineplattformen vorgehen. Andernfalls drohen hohe Bußgelder im Rahmen der neuen verschärften Regeln des Digital Services Act (DAS), die die EU-Länder bzw. der EU-Gesetzgeber vereinbart haben. Die EU-Kommission hat unmittelbar auf das neue Gesetz reagiert und ein Verfahren gegen Alphabet (Google), Meta und Apple in die Wege geleitet. Nach Auffassung der Wettbewerbshüter machen die Konzerne zu wenig, um sich an die Vorgaben des Gesetzes für die digitalen Märkte zu halten. Mit den Vorschriften will die EU die Marktmacht der Digitalkonzerne beschränken. Es wird unter anderem untersucht, ob Alphabet in der Ergebnisliste der Google-Suchmaschine Vorschläge für eigene Dienste bevorzugt. Auf den Geräten mit dem Alphabet-Betriebssystem Android ist der Google-Play-Store vorinstalliert. Regulatorischer Gegenwind ist für alle betroffenen Konzerne alles andere als neu. Ein wahrscheinlich langjähriges Verfahren könnte dazu führen, dass in Teilen das Geschäftsmodell geändert werden müsste, wie beispielsweise durch eine erforderliche zusätzliche Öffnung des App-Stores. Auch sind am Ende hohe Strafen absehbar.

Künstliche Intelligenz wird übergreifend monetarisiert
Abseits der etablierten Geschäftsfelder (mit Werbeeinnahmen im Zusammenhang mit der Internetsuche bzw. bei der Verwendung von Apps bzw. Erlöse eines immer wichtigeren Cloudgeschäfts) ist der Google-Mutterkonzern fortlaufend auf weiteren Feldern aktiv, die überdurchschnittliche Wachstumspotenziale versprechen. Hier sind vor allem die Aktivitäten aufzuführen, die unter Verwendung von KI zur nächsten Erfolgsgeschichte werden können.

Bei den sogenannten AI-Chatbots (Software-Applikationen, die unter Einsatz der »Artifiziellen Intelligenz« eine automatisierte Unterhaltung ermöglichen) liegt zwar Microsoft (mit ChatGPT) im direkten Wettbewerb noch gefühlt vorn. Alphabet ist aber mit adäquaten Alternativen längst aktiv, um schnellstmöglich den (noch) vorhandenen Technologievorsprung aufzuholen. Unterstützte Internetsuche wird auch im zunehmenden Umfang neue generative KI-Einkaufserlebnisse ermöglichen. Google wurde darauf getrimmt, beispielsweise auf die Aufforderung »nenne mir einen Bluetooth-Lautsprecher für eine Pool-Party« nicht nur die geeigneten Angebote herauszusuchen, sondern dem Nutzer auch zusätzliche Informationen mit entsprechenden Dialogmöglichkeiten (inklusive Folgefragen zu geben), um anschließend eine fundierte Kaufentscheidung treffen zu können.

Auch beim hauseigenen E-Mail-Programm »Google Mail« sowie bei »Google Text & Tabellen« ist der Einsatz generativer KI-Technologie längst offensichtlich. Mit »Help me write« wurde eine neue Funktion integriert, die beim Verfassen von Nachrichten und Textabschnitten auf Grundlage eingrenzbarer Eingaben des Nutzers Hilfestellung leisten kann. Auch begann Alphabet bereits vor Jahren damit, die sich ergebenden Möglichkeiten auf Basis von KI bzw. maschinellem Lernen (ML) in die die Werbung betreffenden Produkte zu integrieren bzw. nützliche Anwender-Tools im Bereich des Online-Advertisings zu entwickeln. Somit ergeben sich längst kreative Möglichkeiten bei der vollautomatisierten Onlinewerbung. Mit »Performance Max« stellt Alphabet für die Werbetreibenden ein Kampagnenmodell insbesondere für sogenannte kontextbasierte Werbung bereit. Analysten gehen davon aus, dass das entsprechende Nachfragevolumen des Marktes (sogenannte TAM: Total Available Market) für diesbezügliche Werbebudgets auf lange Sicht von derzeit rund 1,3 auf mehr als 3 Milliarden US-Dollar anziehen wird.

»Gemini« – Googles zentraler Schritt in der KI-Entwicklung
Alphabet präsentierte erstmals kurz vor dem Jahresende 2023 sein neues KI-Sprachmodell (»LLM« – Large Language Model) »Gemini 1.0«. Dabei handelte es sich um die bislang umfangreichste und leistungsfähigste KI des Konzerns, die schrittweise in drei unterschiedlichen Varianten eingeführt wurde und damit den direkten Wettbewerb – vor allem mit Blick auf die marktführenden KI-Entwicklungen von Microsoft – anfachte. Gemini kann unter anderem Text, Code, Audio, Bild und Video gleichzeitig verstehen und nahtlos kombinieren. Das LLM wurde zunächst unter anderem in die Google-Suchmaschine, in diverse Werbeprodukte und den Chrome-Browser integriert.

Ein weiteres Einsatzgebiet sind die Google-Smartphones, Gemini läuft längst mit generativer KI auf den mobilen Endgeräten wie etwa den aktuellen Google-Pixel-Modellen. Komplexere und ressourcenintensive Anwendungen und Aufgabenstellungen werden mit »Gemini Ultra« bearbeitet und gelöst. Inzwischen können Entwickler und Unternehmenskunden über Google Generative AI Studio oder Vertex AI im Zusammenspiel mit der Google Cloud auf Gemini Pro zugreifen, was bereits zu einem weiteren Meilenstein für die Werbetreibenden/Kreativen geworden ist. Alphabet überraschte mit der Markteinführung von Gemini einige der Analysten, die konkrete Produkteinführungen teilweise erst später erwartet hatten. Der Google-Konzern war schnell dazu bereit, in einem anhaltend für KI-Themen »sehr aufnahmefähigen« Markt- und Wettbewerbsumfeld frühzeitig ein geeignetes neues Ausrufezeichen zu setzen.

Google I/O
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O hat Alphabet seinen Führungsanspruch beim Thema Künstliche Intelligenz untermauert. Mit neuen Angeboten und Funktionen will Google der Konkurrenz (und damit insbesondere ChatGPT) entgegentreten und insbesondere Marktanteilsverluste bei der Internetsuche durch den Einsatz von noch mehr KI verhindern. Für eine Suchanfrage erhält der Nutzer statt einer Liste von Weblinks immer häufiger ausführlichere Antworten. Auch ist es möglich, weitere konkrete Nach- und Zusatzfragen zu stellen. Google zeigt schon jetzt eine »KI-Zusammenfassung« von Informationen oberhalb der anderen Suchergebnisse. Die Übersicht wird bereits 1,5 Milliarden Nutzern angezeigt und entsprechend zunehmend verwendet. Nun folgt der »KI-Modus«, bei dem die Anfrage des Nutzers in verschiedene Einzelaspekte gegliedert wird, für die die KI-Software separat recherchiert. Entsprechend können deutlich relevantere und präzisere Antworten generiert werden. Der KI-Modus hilft, beispielsweise bei der Suche nach einem Elektrogerät gleichzeitig die Kaufberatung mit zu übernehmen, oder recherchiert die Wohnungssuche oder einen Ticketkauf für eine Veranstaltung.

Die eigene Gemini-App erfreut sich zunehmenden Einsatzes und ist bereits bei 400 Millionen Nutzern weltweit in Verwendung. KI steht auch im Mittelpunkt vieler anderer Google-Ankündigungen. Interessant waren Neuerungen im Bereich der »virtuellen Anprobe«. Die Software errechnet mit dem Wissen über den Körperbau eines Nutzers das Material und die Größe der Kleidung und soll somit für die virtuell ideal ausgerechnete Passform sorgen. Bei »Veo 3« verbessert Google die Video-Erstellung, sodass sie auch für den professionellen Einsatz, zum Beispiel für Werbetreibende, geeignet ist. Mit dem Produkt »Ultra AI« richtet sich Google speziell an Filmemacher, Entwickler bzw. Kreativprofis und rollt damit auch in diesem Bereich die KI-Monetarisierung weiter aus. Nicht nur auf Basis der marktführenden Stellung bei der Internetsuche (und erwartet zusätzliche milliardenschwere Werbeeinnahmen) dürfte es Alphabet gelingen, seine KI-Ambitionen zu untermauern und vor allem noch ausbauen zu können.

Großer Sprung im Quanten-Computing
Alphabet stellte im Herbst 2024 einen Hochleistungschip der ­ neuesten Generation vor. Er soll insbesondere dazu beitragen, zentrale Herausforderungen im Bereich des Quanten-Computings zu meistern. Der neue Chip mit dem Produktnamen Willow ist in der Lage, in fünf Minuten ein Rechenproblem zu lösen, für das ein klassischer Computer länger benötigt hätte, als das Universum überhaupt existiert. Während ein normaler Computer weiterhin ­ ausschließlich mit Bits arbeitet, also den Zuständen 0 und 1, beein- druckt Willow mit einer Rechenleistung von 105 »Qubits«. Sie ­ erlauben es, mehrere Zustände gleichzeitig zu verarbeiten, was das Potenzial für revolutionäre Berechnungen bei einer gleichzeitig geringeren Fehleranfälligkeit bietet. Das Beispiel zeigt einmal mehr, dass Alphabet inzwischen viel mehr liefert als die erfolgreichste Internetsuchmaschine, Android, Cloud und KI-Produkte.

Größte Übernahme in der Geschichte – Alphabet kauft Wiz
Alphabet hat die Marktgerüchte bestätigt und will zu einem Preis von 32 Milliarden US-Dollar das Cybersecurity-Unternehmen Wiz übernehmen. Die Transaktion wird – unabhängig von den kartell- und wettbewerbsrechtlich zu klärenden Fragen – grundsätzlich vom Markt positiv aufgenommen. Alphabet kann eine Lücke im Produktportfolio schließen und damit vor allem sein Cloud- und Infrastrukturangebot künftig noch besser komplementär und auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet anbieten. Gleichzeitig wird mit der Übernahme ein deutliches Ausrufezeichen in Richtung der Cloudwettbewerber Microsoft und Amazon gesendet.

Liquidität ist bei Alphabet in ausreichendem Umfang vorhanden, der Kaufpreis liegt bei rund 44 Prozent des Free-Cashflows. Derzeit generiert Wiz mehr als 500 Millionen US-Dollar an jährlich wiederkehrendem Umsatz, für das Geschäftsjahr 2025 wurde eine Verdopplung dieser Summe in Aussicht gestellt. Wir sehen die anstehende größte Akquisition in der Firmengeschichte von Alphabet als insgesamt sinnvoll an.

Robuster und besser als erwarteter Jahresauftakt und ein neuer Aktienrückkauf
Alphabet ist sehr gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und hat im ersten Quartal mit 90,23 Milliarden US-Dollar (+12 Prozent gegenüber dem Vorjahr) einen Umsatz generiert, der höher als geschätzt (89,18 Milliarden US-Dollar) ausgefallen ist. Auch das bereinigte operative Ergebnis je Aktie (EPS) konnte überzeugen (2,81 US-Dollar; erwartet: 2,01 US-Dollar). Im Quartal überraschte der Google-Konzern mit höher als erwarteten Werbeeinnahmen. Die Einnahmen aus der Internetsuche legten um rund 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, und damit deutlich höher als vermutet. Auch die Werbeerlöse bei YouTube wachsen stärker als angenommen, was ebenfalls überraschte. Somit konnte Alphabet die derzeit aufkommenden Rezessionssorgen des Marktes zum jetzigen Zeitpunkt vom Tisch wischen. Hinzu kommt, dass die zunehmend integrierte bzw. angewandte KI mehr und mehr monetarisiert werden kann und sich bereits spürbar im Zahlenwerk bemerkbar macht.

Bei der Anwendung Google AI Overview (innovative Funktion der Google-Suche, die auf KI basiert) kann das Unternehmen schon auf 1,5 Milliarden monatliche Nutzer verweisen. Wie üblich – und vor allem so früh im Jahresverlauf – gab das Management keinen Ausblick, verkündete jedoch einen neuen 70 Milliarden US-Dollar schweren Aktienrückkauf und eine quartalsweise um 1 US-Cent auf 21 US-Cent/Aktie angehobene Dividende. Der hohe angekündigte Aufwand bei den Investitionsausgaben, insbesondere für den Ausbau der Data-Center-Kapazitäten (capital expenditures), wurde mit 75 Milliarden US-Dollar im Jahresverlauf 2025 bestätigt. Das ist zu begrüßen, da Alphabet an dieser Stelle den Fuß nicht vom Gaspedal nimmt und weiter in die Zukunft investiert.

Produktidee: PARTIZIPIEREN SIE AN DER ENTWICKLUNG DER ALPHABET-C-AKTIE

Nutzen Sie die Experteneinschätzungen und partizipieren Sie an der Entwicklung der Alphabet-C-Aktie. Ein Überblick über das gesamte Produktspektrum an Optionsscheinen und Zertifikaten steht Ihnen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung.

Aber Achtung: Da die von Société Générale angebotenen Produkte in Euro notieren, der Handelspreis der Alphabet-C-Aktie allerdings in US-Dollar, besteht für den Anleger ein Währungsrisiko, wenn der Euro/US-Dollar-Wechselkurs steigen sollte.

Capped Bonus-Zertifikate

WKN

Basiswert

Bonuslevel/Cap

Barriere

Bonusrendite p.a.

Abstand zur Barriere

Quanto

Bewertungstag

Geld-/Briefkurs

SJ1 LGP

Alphabet C

180,00 USD

100,00 USD

9,79 %

40,43 %

Nein

20.03.2026

144,17/ 144,23 EUR

SJ1 LGQ

Alphabet C

180,00 USD

110,00 USD

12,12 %

34,58 %

Nein

20.03.2026

142,11/ 142,15 EUR

SJ1 ZNF

Alphabet C

200,00 USD

120,00 USD

17,14 %

28,58 %

Nein

20.03.2026

152,28/ 152,36 EUR

SJ1 LGU

Alphabet C

200,00 USD

130,00 USD

20,59 %

22,77 %

Nein

20.03.2026

148,81/ 148,89 EUR

SJ1 LGV

Alphabet C

200,00 USD

140,00 USD

24,61 %

16,88 %

Nein

20.03.2026

145,04/ 145,11 EUR

BEST Turbo-Optionsscheine

WKN

Basiswert

Typ

Basispreis/Knock-Out-Barriere

Hebel

Quanto

Laufzeit

Geld-/Briefkurs

SV1 8JX

Alphabet C

Call

116,8455 USD

3,2

Nein

Unbegrenzt

4,48/4,49 EUR

SV5 KBJ

Alphabet C

Call

136,7441 USD

5,2

Nein

Unbegrenzt

2,76/2,77 EUR

SX7 Q3V

Alphabet C

Call

146,2833 USD

7,4

Nein

Unbegrenzt

1,95/1,96 EUR

SY0 MJ3

Alphabet C

Put

231,9598 USD

2,6

Nein

Unbegrenzt

5,49/5,50 EUR

SX0 X7G

Alphabet C

Put

202,9469 USD

4,8

Nein

Unbegrenzt

3,00/3,01 EUR

SJ4 53N

Alphabet C

Put

192,9633 USD

6,7

Nein

Unbegrenzt

2,14/1,15 EUR

Stand: 24. Juni 2025; Quelle: Société Générale
Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt zu Informationszwecken lediglich in Kurzform und stellt einen Auszug aus dem Gesamtangebot von Société Générale sowie keine Anlageempfehlung dar. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung. Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf die WKN. Sie sind im Begriff, ein komplexes Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Produkte nur für kurzfristige Anlagezeiträume geeignet sind. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern, den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend über die poten- ziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers zu informieren, insbesondere, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Basisprospekts durch die Bundes- anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.