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Wieder im Produktangebot: Stay-High- und Stay-Low-Optionsscheine

Während Anleger mit klassischen Optionsscheinen auf starke Marktbewegungen setzen, spielen Inline-Optionsscheine ihre wahre Stärke in auf den ersten Blick langweiligen Marktphasen aus. Denn jeder Inline-Optionsschein besitzt eine obere und eine untere Barriere, die gemeinsam einen Kurskorridor (Range) bilden. Solange der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts bis zum Ende der Laufzeit des Optionsscheins keine der Barrieren berührt oder über- bzw. unterschreitet, erhalten Anleger den Höchstrückzahlungsbetrag von 10,00 Euro. Kommt es hingegen bei einer der beiden Barrieren zu einer Verletzung (Knock-Out-Ereignis), wird der Inline-Optionsschein vorzeitig fällig und verfällt wertlos (Restwert von 0,0001 Euro).

Seit Kurzem wird das Angebot an exotischen Optionsscheinen wieder durch Stay-High- und Stay-Low-Optionsscheine ergänzt. Anders als bei Inline-Optionsscheinen sind für die Rückzahlung an den Anleger nicht zwei Barrieren entscheidend, sondern nur eine. Bei Stay-High-Optionsscheinen liegt sie unterhalb des aktuellen Kurses des Basiswerts und bei Stay-Low-Optionsscheinen oberhalb. Wenn der jeweilige Kurs des Basiswerts während der Laufzeit die jeweilige Barriere nicht erreicht bzw. unter- oder überschreitet, erhalten Anleger bei Fälligkeit des Optionsscheins ebenfalls einen Höchstbetrag von 10,00 Euro. Kommt es hingegen zu einer Verletzung der Barriere (Knock-Out-Ereignis), wird der Stay-High- bzw. Stay-Low-Optionsschein vorzeitig fällig und verfällt wertlos (Restwert von 0,0001 Euro).